Stefan kam als Nachzügler zu Welscherholz. Er kam als Ersatz von Bassist Thomas Böhner zu der Gruppe. Wie Horsti ist er auf der karnevalistischen Showbühne absolut jungfräulich gewesen und wurde von Jörg überzeugt (dazu bedurfte es einiger Flaschen...) welches hohe Privileg es sei,  bei Welscherholz mit spielen zu dürfen (gleiche Umkleide wie das Ballet ;-)).
Mit Horst, Michael und Jörg zusammen macht er in einem Quartett Tanzmusik und ist hier und da als Aushilfs-Bassist gefragt. Ursprünglich hat Stefan einmal wie Franz Lambert Heimorgel gelernt und kam zum Bass spielen wie die Jungfrau zum Kinde (huch, was ist denn das für ein Ding an meinem Bauch). Seine Stimme hat dem musikalischen Gesamtbild noch mehr an Volumen verliehen, so dass auch fünfstimmige Passagen für Welscherholz absolut kein Problem sind.
Stefan ist mit seinen Geistesblitzen immer gut für eine Textzeile die jedem auf der Zunge liegt aber keiner aussprechen kann.